103-03-00_Bahnhofsareal Ost
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Bahnhofareal Ost
Das Umfeld des Nürtinger Bahnhofs stellt sich derzeit als wenig attraktiver und städtebaulich untergeordneter Bereich ohne urbanen Charakter dar. Daher sollen diese Flächen im Rahmen des Projektes der Nürtinger Bahnstadt stadt-, freiraum- und verkehrsplanerisch nachhaltig neu entwickelt werden.
Die Nürtinger Bahnstadt setzt sich aus zwei räumlichen Entwicklungsbereichen zusammen - der Westlichen Bahnstadt und der Östlichen Bahnstadt. Das Bebauungsplanverfahren „Bahnhofsareal Ost“ stellt dabei einen der beiden Bebauungspläne in der Östlichen Bahnstadt dar. Zusammen mit dem Bebauungsplan „Kissling-Braunsäcker 9. Änderung“, der den zweiten Bebauungsplan darstellt, soll die Östliche Bahnstadt zu einem modernen urbanen Stadtquartier mit einem vielfältigen Angebot an öffentlichen und gewerblichen Nutzungen sowie einer Mobilitätszentrale entwickelt werden.
SANIERUNGSMASSNAHME ÖSTLICHE BAHNSTADT
Der Siegerentwurf der beiden Ingenieurbüros Hosoya Schäfer Architects aus Zürich und Agence Ter Landschaftsarchitekten aus Karlsruhe, der aus dem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2017 hervorgegangen ist, gibt konkrete städtebauliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Östlichen Bahnstadt vor. Ziel der beiden Bebauungspläne ist es, die planungs- und baurechtlichen Voraussetzungen für die innerörtliche Nachverdichtung, die Modernisierung/ Wiedernutzbarmachung der teilweise brachliegenden Flächen sowie für die Umsetzung der durch den Gemeinderat der Stadt Nürtingen beschlossenen städtebaulichen Planung zu schaffen.
Das Plangebiet des Bebauungsplanes „Bahnhofsareal Ost“ liegt direkt östlich angrenzend an die Bahngleise des Nürtinger Bahnhofs und umfasst ca. 2,4 ha. Hier soll, ähnlich zum östlich benachbarten Bebauungsplan „Kissling-Braunsäcker, 9. Änderung“, ein Urbanes Quartier entstehen. Dabei soll auch eine Mobilitätszentrale im Plangebiet entstehen, die sowohl für Anwohner der Östlichen Bahnstadt als auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll.
Als typische Maßnahme der Innenentwicklung wurde der Bebauungsplan „Bahnhofsareal Ost“ am 24.10.2023 im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB (Baugesetzbuch) aufgestellt.
Der Siegerentwurf der beiden Ingenieurbüros Hosoya Schäfer Architects aus Zürich und Agence Ter Landschaftsarchitekten aus Karlsruhe, der aus dem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2017 hervorgegangen ist, gibt konkrete städtebauliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Östlichen Bahnstadt vor. Ziel der beiden Bebauungspläne ist es, die planungs- und baurechtlichen Voraussetzungen für die innerörtliche Nachverdichtung, die Modernisierung/ Wiedernutzbarmachung der teilweise brachliegenden Flächen sowie für die Umsetzung der durch den Gemeinderat der Stadt Nürtingen beschlossenen städtebaulichen Planung zu schaffen.
Das Plangebiet des Bebauungsplanes „Bahnhofsareal Ost (PDF-Dokument, 739,14 KB, 20.01.2025)“ liegt direkt östlich angrenzend an die Bahngleise des Nürtinger Bahnhofs und umfasst ca. 2,4 ha. Hier soll, ähnlich zum östlich benachbarten Bebauungsplan „Kissling-Braunsäcker, 9. Änderung“, ein Urbanes Quartier entstehen. Dabei soll auch eine Mobilitätszentrale im Plangebiet entstehen, die sowohl für Anwohner der Östlichen Bahnstadt als auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll.
Als typische Maßnahme der Innenentwicklung wurde der Bebauungsplan „Bahnhofsareal Ost“ am 24.10.2023 im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB (Baugesetzbuch) aufgestellt.