Allgemeine Informationen
Kinderhaus Hans-Möhrle-Straße
Hans-Möhrle-Straße 19
72622 Nürtingen
Telefonnummer: 07022 48343
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Leitung:
Frau
Melanie Carmen Nastasi
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Betreuungsangebot

Aktuelle Öffnungszeiten
4 altergemischte Gruppen (1-6 Jahre): 07:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Für nähere Auskünfte steht Ihnen gerne die Leitung der Einrichtung, Frau Nastasi, zur Verfügung.
Steckbrief der Einrichtung
1. Unsere Einrichtung
1. Unsere Einrichtung
Das Roßdorf liegt auf einem Höhenrücken rund einen Kilometer südlich der Kernstadt Nürtingens, am Beginn des Neuffener Tals. Das Kinderhaus befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Grundschule. Das Kinderhaus ist ein zweigeschossiges Gebäude aus dem Jahr 1974 für vier altersgemischte Gruppen für Kinder im Alter von 1 Jahr bis zum Schuleintritt. Die Gruppengrößen liegen bei maximal 15 Kinder, d.h. jeweils 5 Kinder unter 3 Jahren und 10 Kinder über 3 Jahren.
Wir arbeiten in Stammgruppen, wobei unser Alltag durch viele gruppenübergreifende Aktivitäten geprägt ist.
Für jede der vier Gruppen steht ein Gruppenraum und ein Nebenraum, der zur Mittagszeit als Schlafbereich genutzt wird, zur Verfügung. Unsere hausinterne Turnhalle und der Werkraum werden gemeinschaftlich genutzt. Jeder Gruppenraum hat einen direkten Zugang zum großen Garten mit Spielgeräten und Spielmöglichkeiten für Kinder jeden Alters.
Das Kinderhaus Hans-Möhrle Straße bietet zudem Auszubildenden, Studierenden und Praktikant/-innen eine Praxisstelle.
2. Konzeptionelle Schwerpunkt
2. Konzeptionelle Schwerpunkt
Grundlage unserer pädagogischen Konzeption ist das Trägerkonzept der Stadt Nürtingen sowie der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg. Davon ausgehend hat unser Kinderhaus eigene, einrichtungsbezogene pädagogische Schwerpunkte, über die wir Sie gerne informieren.
3. Eingewöhnung
3. Eingewöhnung
Alle sind am Übergangsprozess des Kindes beteiligt
Der Übergang in die Kita ist ein individueller Prozess, welcher das Kind, die Fachkräfte, die Eltern und die Leitung betrifft. In unserer Einrichtung gestalten wir einen bedürfnisorientierten Übergang, bei dem das Kind in seinem eigenen Tempo die neue Umgebung entdecken kann. Das Kind selbst gestaltet seine Eingewöhnung aktiv (mit), indem es darüber entscheidet, wann es zu wem Kontakt aufnimmt und wann es welche Bereiche der Kita entdeckt. Als Teil einer Kindergruppe erlebt sich das Kind gestärkt. Die Fachkräfte sind einfühlsame Begleiter des Übergangsprozesses und schaffen durch Rituale Sicherheit und Orientierung. Die Eltern begleiten das Kind in der Bewältigung des Übergangs. Sie sind zentrale Partner im Eingewöhnungsprozess und die Experten für das eigene Kind. Sie geben ihrem Kinder die nötige Sicherheit und das Zugeständnis, sich in der Einrichtung wohlzufühlen.
Eingewöhnung in Gruppen als Qualitätsstandard:
Die Eingewöhnung in Gruppen ist ein Qualitätsstandard für alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Nürtingen. In kleinen Gruppen von 3-4 Kindern gestalten wir die Eingewöhnung gemeinsam. Diese Gruppengröße fördert das soziale Miteinander und erleichtert den Übergang, da die Kinder sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Das Kind entscheidet dabei selbst, mit welcher Fachkraft es in Kontakt treten möchte.
Die Eingewöhnung in die Krippe::
Die Fachkräfte passen das Eingewöhnungsverfahren in der Krippe individuell an das Aufnahmedatum, den Entwicklungsstand des Kindes (sofern bekannt) und die jeweilige Situation vor Ort an. Dabei kann die Eingewöhnung auch in Gruppen erfolgen.
Die Eingewöhnung in die Kita ist ein dynamischer Prozess, der von allen Beteiligten – Kindern, Fachkräften, Eltern, der Gruppe und der Leitung – getragen wird.
Nähere Information zum Eingewöhnungsprozess erhalten Sie direkt in der Einrichtung.
4. Erziehungs- & Bildungspartnerschaft
4. Erziehungs- & Bildungspartnerschaft
Eine wichtige Säule im Kinderhausalltag ist die vertrauensvolle Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischen Mitarbietr*innen. Eltern können sich auf unsere fachlichen Kompetenzen verlassen und wir möchten gerne von ihnen als Expert*innen ihres Kindes profitieren.
Für eine gute Entwicklung der Kinder stehen wir in einem engen Austausch mit Eltern, informieren sie über das Alltagsgeschehen und führen regelmäßige Entwicklungsgespräche.
5. Kooperationen
5. Kooperationen
Wir sind Teil der städtischen/ dörflichen Gemeinschaft und vermitteln diese Haltung, indem wir mit folgenden Kooperationspartner zusammenarbeiten:
- die örtliche Grundschule „Roßdorfschule“
- der Kindergarten Dürerplatz
- das Gesundheitsamt
- andere Institutionen des dörflichen Lebens zum Beispiel: Adventsbazar singen und Verkauf, Kirchenereignisse mitgestalten/begleiten