Interview mit einer Studentin - B.A. in Sozialer Arbeit
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Was macht dir Spaß an deinem Beruf?An meiner Arbeit als Schulsozialarbeiterin gefällt mir vor allem, dass ich jeden Tag auf viele unterschiedliche Menschen treffe. Egal ob bei der Arbeit mit Schulklassen, bei Gesprächen mit einzelnen Schülerinnen und Schülern oder bei Kooperationen mit Lehrern, Vereinen oder anderen Schulen, jeder Tag ist voll von neuen Eindrücken. Außerdem gefällt mir an meiner Ausbildung, dass ich viele meiner eigenen Interessen und Ideen in meine Arbeit miteinbringen kann. Mein Studium ist also sehr vielseitig und abwechslungsreich.
Was kannst du später damit machen?Nach meinem Studium kann ich als anerkannte Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin arbeiten. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von Kindergärten und Schulen, über Pflegeheime und Krankenhäuser, bis hin zur Arbeit in der Justiz oder in Jugendämtern. Da mein Studium nicht speziell auf alle Bereiche der Sozialen Arbeit ausgelegt ist, habe ich nach meinem Abschluss jede Menge Möglichkeiten.Warum hast du dich dafür entschieden?Nach meinem Fachabitur habe ich zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr im Jugendhaus absolviert. Da mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr viel Spaß macht und ich durch mein FSJ auch einige Erfahrungen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sammeln konnte, war mir schnell klar, dass ich anschließend etwas in diese Richtung machen will. Ich habe mich gegen ein herkömmliches Studium entschieden, da ich den Wechsel zwischen Theorie und Praxis super finde. So können die Inhalte der Theorie in der darauffolgenden Praxisphase umgesetzt werden und umgekehrt auch offene Fragen aus der Praxis in den Theoriephasen geklärt werden.
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